Die besten Adressen für Azubis, Lehrlinge, Praktika, Einstiegsjobs & mehr!
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Weiter zu Azubi.deWelche Arten von Schülerjobs gibt es?
Welche verschiedenen Varianten von Schülerjobs gibt es und welche potenziellen Vorteile können sie für junge Menschen haben? Hier ein kleiner Überblick.
Nebenjobs für Schüler:innen
Nebenjobs für Schüler:innen, einschließlich Wochenendjobs, sind eine großartige Möglichkeit für junge Menschen, nicht nur ihr Taschengeld aufzubessern, sondern auch wertvolle Fähigkeiten und Erfahrungen zu sammeln. Diese Gelegenheiten bieten mehr als nur finanzielle Vorteile, trotzdem steht aber vor allem das eigene Einkommen im Zentrum.
Viele Schülerjobs konzentrieren sich auf den Einzelhandel, die Gastronomie oder die Nachhilfe.
Im Einzelhandel kannst du lernen, Kundenbetreuung und Verkaufstechniken zu beherrschen, während du in der Gastronomie Teamarbeit und Stressbewältigungsfähigkeiten entwickelst. Nachhilfejobs ermöglichen es dir, deine akademischen Stärken zu nutzen, um anderen zu helfen, und vertiefen gleichzeitig dein eigenes Verständnis für verschiedene Fächer.
Wochenendjobs sind besonders attraktiv, da sie sich gut mit dem Schulalltag vereinbaren lassen. Hierzu gibt es allerdings Regelungen für alle unter 18, welche Jobs am Wochenende ausgeübt werden dürfen (dazu weiter unten mehr).
Schülerjobs fördern die Unabhängigkeit und die finanzielle Verantwortung junger Menschen. Darüber hinaus wirst du gleich mal ein Profi in effizientem Koordinieren, da du Zeitmanagement übst.
Ferienjobs für Schüler:innen
Ferienjobs für Schüler:innen sind eine großartige Möglichkeit, die Sommermonate sinnvoll zu nutzen. Während dieser Zeit kannst du wertvolle Arbeitserfahrungen sammeln und dein eigenes Geld verdienen.
Diese Jobs reichen von Gelegenheiten oder wochenlangen Jobs im Einzelhandel über Praktika in verschiedenen Branchen bis hin zu Tätigkeiten im Freizeit- und Tourismussektor.
Ferienjobs fördern nicht nur finanzielle Unabhängigkeit, sondern auch die Entwicklung von Fähigkeiten wie Teamarbeit, Kommunikation und Zeitmanagement.
Darüber hinaus ermöglichen sie dir, Einblicke in verschiedene Berufsfelder zu gewinnen und deinen zukünftigen Karrierewege besser zu planen (sei es, weil du danach weißt, was dir gefällt, oder weil du weißt, was dir gar nicht gefällt).
Konkret: Typische Jobs für Schüler:innen
- Kellner:in: Arbeiten in Restaurants oder Cafés als Bedienung.
- Verkauf im Einzelhandel: Arbeiten in Geschäften als Verkaufsmitarbeiter:in, Kassierer:in oder Lagerarbeiter:in.
- Nachhilfelehrer:in: Unterstützen von Schüler:innen in verschiedenen Fächern oder beim Erlernen neuer Fähigkeiten.
- Babysitter:in: Betreuung von Kindern (auch für längere Zeit während der Sommermonate).
- Zeitungsausträger:in: Verteilen von Zeitungen in der Nachbarschaft.
- Catering- oder Eventpersonal: Helfen bei der Durchführung von Veranstaltungen, Hochzeiten oder Konferenzen.
- Promotionjobs: Ob auf Messen oder direkt bei Passant:innen.
- Gartenarbeit: Pflege und Instandhaltung von Gärten und Grünanlagen.
- Hundesitter:in/Gassiservice: Betreuung von Haustieren während der Abwesenheit ihrer Besitzer:innen.
Pflicht-Praktikum für Schüler:innen
In Deutschland gibt es verschiedene Pflicht-Praktika, die Schüler:innen im Rahmen ihrer schulischen Ausbildung absolvieren müssen.
Dazu gehören in vielen Bundesländern das Betriebspraktikum, bei dem Schüler:innen einen Einblick in die Arbeitswelt erhalten, sowie das Sozialpraktikum, bei dem sie gemeinnützige oder soziale Einrichtungen unterstützen.
Darüber hinaus gibt es je nach Schultyp auch spezifische Praktika, wie beispielsweise das Schülerpraktikum im Rahmen einer Berufsfachschule oder das Orientierungspraktikum in der gymnasialen Oberstufe.
Diese Praktika ermöglichen den Schüler:innen, praktische Erfahrungen zu sammeln und ihre Interessen und Fähigkeiten zu erkunden.
Volontariate und freiwillige Praktika für Schüler:innen
Volontariate oder freiwillige Praktika für Schüler:innen bieten eine großartige Gelegenheit, über den schulischen Rahmen hinaus praktische Erfahrungen zu sammeln.
Diese Programme ermöglichen es dir, in Unternehmen, Organisationen oder gemeinnützigen Einrichtungen tätig zu werden, um Einblicke in bestimmte Berufsfelder zu erhalten und außerdem (ehrenamtlich) soziale Dienste zu leisten.
Solche Praktika sind oft ungezwungen und erlauben es dir, deine eigenen Interessen und Stärken zu entdecken sowie wertvolle Kontakte zu knüpfen, während du gleichzeitig etwas Gutes für andere tun kannst.
Vorteile und Nachteile von Schülerjobs
Schülerjobs sind für viele Jugendliche eine Möglichkeit, ihr eigenes Geld zu verdienen und wichtige Erfahrungen für die Zukunft zu sammeln. Allerdings gibt es sowohl positive als auch negative Aspekte, die bei der Entscheidung für oder gegen einen Schülerjob berücksichtigt werden sollten.
Positive Aspekte:
- Finanzielle Unabhängigkeit: Du kannst durch einen Schülerjob eigenes Geld verdienen, um finanziell unabhängiger von deinen Eltern zu sein. Dies stärkt dein Selbstbewusstsein und lehrt dich, Verantwortung für deine Ausgaben zu übernehmen.
- Berufserfahrung: Ein Schülerjob ermöglicht dir, erste Berufserfahrungen zu sammeln, die deine Karriereentscheidungen beeinflussen können, indem du deine Interessen und Stärken erkennst.
- Erweiterung des sozialen Netzwerks: In Schülerjobs triffst du neue Menschen und knüpfst wertvolle Kontakte, die dir später im Berufsleben nützlich sein können.
- Verbesserung der Soft Skills: In Schülerjobs entwickelst du oft wichtige Fähigkeiten wie Teamarbeit, Kommunikation und Zeitmanagement, die in fast jedem Berufsfeld entscheidend sind.
Negative Aspekte:
- Weniger Freizeit: Wenn du neben der Schule arbeitest, hast du oft weniger Zeit für Hobbys, soziale Aktivitäten und Entspannung, was zu Stress und Überlastung führen kann.
- Schulleistungen: Falls dein Schülerjob zu zeitaufwendig wird, kann dies deine schulischen Leistungen beeinträchtigen. Es ist wichtig, eine gute Balance zwischen Arbeit und Schule zu finden.
- Gesundheitliche Auswirkungen: Zu viel Arbeit kann zu körperlicher und psychischer Erschöpfung führen. Achte darauf, deine Gesundheit nicht zu vernachlässigen.
- Mangelnde Flexibilität: Einige Schülerjobs haben feste Arbeitszeiten, die eventuell nicht mit deinem Stundenplan oder anderen Verpflichtungen übereinstimmen.
- Begrenzte Auswahlmöglichkeiten: Abhängig von deinem Alter und deinen Qualifikationen stehen dir vielleicht nur begrenzte Jobmöglichkeiten zur Verfügung, was die Auswahl einschränken kann.
Gesetzliche Regelungen und Altersbeschränkungen
In Deutschland gibt es klare gesetzliche Regelungen und Altersbeschränkungen, die für Schülerjobs und deren Rahmenbedingungen gelten. Diese Bestimmungen sind darauf ausgerichtet, die Sicherheit und das Wohlergehen von Schüler:innen, die noch keine 18 Jahre alt sind, während ihrer Beschäftigung zu gewährleisten. Hier sind einige wichtige Aspekte:
Mindestalter: In Deutschland dürfen Schüler ab dem 13. Lebensjahr leichte und altersgerechte Tätigkeiten ausüben. Erst ab 15 Jahren (Jugendliche) dürfen sie in Ferienzeiten oder nach der Schule längere Arbeitszeiten haben.
Achtung: Schulpflichtige Jugendliche unterliegen ähnlichen Bestimmungen wie 13- bis 14-Jährige.
Arbeitszeiten: 13- und 14-Jährige dürfen nicht mehr als zwei Stunden täglich arbeiten.
Die Arbeitszeit für Jugendliche von 15 bis 17 Jahren darf innerhalb eines Tages bei bis zu acht Stunden liegen, im Zeitraum von 6 bis 20 Uhr.
Es gibt jedoch Schutzvorkehrungen: Die wöchentliche Arbeitszeit darf 40 Stunden nicht überschreiten und muss sich auf fünf Arbeitstage beschränken. Außerdem musst du ausreichend Freizeit haben.
In den meisten Fällen ist die Arbeit an Wochenenden, abgesehen von Ausnahmen, nicht gestattet (in Krankenhäusern, Gasthäusern, Bäckerei, Supermarkt, Kiosk etc. ist es z.B. schon gestattet).
In den Schulferien darfst du pro Jahr 4 Wochen arbeiten.
Sicherheitsvorschriften: Der Arbeitgeber ist verpflichtet, die Sicherheit und den Gesundheitsschutz der Schüler:innen zu gewährleisten. Dazu gehört die Einhaltung von Vorschriften zur Vermeidung von Gefahren, eine angemessene Einarbeitung und die Bereitstellung von persönlicher Schutzausrüstung, falls erforderlich.
Beschäftigungsverbote: Es gibt einige Arbeiten, die für Schüler grundsätzlich verboten sind, wie beispielsweise das Arbeiten mit gefährlichen Maschinen oder in gesundheitsschädlichen Umgebungen.
Es ist wichtig, dass sowohl Schüler:innen als auch ihre Eltern und Arbeitgeber:innen die geltenden gesetzlichen Bestimmungen kennen und einhalten. Diese Regelungen dienen deinem Schutz und tragen dazu bei, dass Jobs eine positive und sichere Erfahrung für dich sind.
Vom Schüler zum Azubi
Der Schulabschluss ist so gut wie in der Tasche und du überlegst, eine Ausbildung zu starten? Dann hast du deinen ersten “Fulltime”-Job in Aussicht!
Der Übergang vom Schüler zum Auszubildenden ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer beruflichen Karriere. Hier sind einige Schritte und Überlegungen, die diesen Übergang erfolgreich gestalten:
Selbstreflexion: Zunächst einmal ist es wichtig, sich über die eigenen Interessen, Fähigkeiten und beruflichen Ziele klar zu werden. Welcher Beruf interessiert dich am meisten? Wo liegen deine Stärken und Schwächen? Eine gründliche Selbstreflexion kann dir helfen, den richtigen Ausbildungsberuf zu finden. Denn im besten Fall ist das der Grundstein für deine Karriere!
Wenn du ein Angebot siehst, überlege sorgfältig, ob er zu deinen beruflichen Zielen passt. Vergleiche die verschiedenen Angebote, insbesondere hinsichtlich Arbeitsbedingungen, Vergütung und Perspektiven.
Informationssuche: Recherchiere verschiedene Ausbildungsberufe, Unternehmen und Branchen. Informationsveranstaltungen, Jobmessen und Online-Ressourcen können dabei hilfreich sein. Frage auch Freunde, Familie und Lehrer:innen nach ihren Erfahrungen und Empfehlungen.
Bewerbung: Sobald du dich für einen bestimmten Ausbildungsberuf und mögliche Arbeitgeber entschieden hast, ist es Zeit, Bewerbungen zu schreiben. Achte darauf, dass deine Bewerbungsunterlagen, einschließlich Lebenslauf und Anschreiben, sorgfältig und vollständig sind. Betone relevante schulische Leistungen, Praktika oder andere Erfahrungen.
Vorstellungsgespräche: Wenn du zu Vorstellungsgesprächen eingeladen wirst, sei gut vorbereitet. Übe deine Antworten auf häufig gestellte Fragen und zeige Interesse an der Ausbildung und dem Unternehmen. Sei pünktlich, höflich und gehe mit einem gesunden Maß an Selbstbewusstsein rein (sie haben dich immerhin schon eingeladen, also hab keine Angst, deine positiven Eigenschaften wirken zu lassen).
Berufsschule und Betrieb: Die duale Ausbildung in Deutschland beinhaltet sowohl eine praktische Ausbildung im Betrieb als auch den Besuch der Berufsschule. Du wirst sowohl theoretisches Wissen als auch praktische Fertigkeiten erlernen. Sei offen für das Lernen und bemühe dich, beides zu verknüpfen.
Kontinuierliche Entwicklung: Deine Ausbildung ist der Beginn deiner beruflichen Reise. Setze dir langfristige Ziele und strebe nach kontinuierlicher beruflicher Weiterentwicklung. Du kannst nach deiner Ausbildung studieren, dich spezialisieren oder dich in deinem Berufsfeld weiterentwickeln.
Der Übergang vom Schüler zum Auszubildenden erfordert Vorbereitung, Engagement und Selbstreflexion. Es ist eine aufregende Phase, die den Weg für eine erfolgreiche berufliche Zukunft ebnet. Sei offen für neue Erfahrungen und nutze diese Zeit, um wertvolle Fähigkeiten und Kenntnisse zu erwerben.
Bewerbungsprozess und Tipps für den Einstieg
Ob Schülerjob oder schon Azubi-Stelle: Du bist bei der Suche fündig geworden? Super! Dann geht es jetzt an deine Bewerbung für den jeweiligen Job.
Möchtest du im Sommer im Freibad nebenan jobben, dann brauchst du vermutlich nicht förmlich mit einer Aktenmappe erscheinen. Hast du allerdings eine beliebte Praktikumsstelle bei einer Firma im Visier, dann lohnt es sich, gleich mal deine professionelle Seite zu zeigen!
Du solltest darauf achten, dass deine Bewerbungsunterlagen ordentlich, vollständig und ansprechend sind. Nimm dir also Zeit dafür. Achte darauf, alle wichtigen Informationen zu deiner Person und deinen bisherigen Erfahrungen (Schulausbildung, Praxiserfahrung etc.) abzubilden und alles nochmal gut durchzulesen, um Flüchtigkeits- und Tippfehler zu vermeiden.
Tipp: Erstelle für Lebenslauf und Motivationsschreiben eine schöne optische Vorlage, die dann bei jeder Bewerbung nur noch inhaltlich angepasst werden muss. So musst du nicht immer bei Null anfangen und erstellst deine Bewerbungsunterlagen für jeden Job, der von Interesse ist, im Handumdrehen.
Gewisse Inhalte kannst du dabei durchaus allgemein formulieren, z.B. deinen bisherigen Werdegang oder Angaben zu deiner Person. Bei jedem Anschreiben aber lediglich den Firmennamen zu aktualisieren, ist leider nicht drin, sorry!
Eine gute Bewerbung lebt schließlich davon, dass du dir Gedanken darüber gemacht hast, warum du genau diesen Job haben möchtest, und folglich in Worte fasst, warum ausgerechnet du die richtige Person für die ausgeschriebene Stelle bist. Du solltest daher konkret auf die Stellenausschreibung eingehen.
Besonders bei Azubi-Bewerbungen gilt: Informiere dich darüber hinaus über das Unternehmen, bei dem du dich bewirbst, und nimm im Idealfall Bezug auf die jeweilige Firma und deren Philosophie. Du siehst, Copy-Paste fällt da also flach.
Neben einem individuellen und präzisen Motivationsschreiben ist ein aktueller Lebenslauf (auch Curriculum Vitae oder kurz CV genannt) das A und O für eine richtige Bewerbung.
Und was muss rein in den Lebenslauf? Diese Inhalte sollten auf jeden Fall in deinem CV enthalten sein:
- Foto
- Persönliche Infos
- Schulische Ausbildung
- Berufliche Erfahrung (falls vorhanden)
- Praktika und Engagement (falls vorhanden)
- Skills und Fähigkeiten
Das hat nichts in deinem Lebenslauf verloren: Selfies, Party- oder Urlaubsfotos als Bewerbungsbild. Name und Beruf der Eltern sowie Konfession kannst du auch weglassen!
Ebenfalls wichtig: Bewerbungsfristen einhalten und nach dem Abschicken der Bewerbung telefonisch erreichbar sein sowie regelmäßig E-Mails checken, um eine mögliche Rückmeldung nicht zu versäumen. Hörst du lange Zeit gar nichts von dem Unternehmen, ist es zudem vollkommen in Ordnung, freundlich nachzufragen, wie es um deine Bewerbung steht.
Bei einer Absage kannst du außerdem darum bitten, zu erfahren, woran die Bewerbung gescheitert ist und ob du gewisse Dinge künftig besser machen kannst. So lernst du aus deinen Fehlern.
Hast du eine seriöse Stellenausschreibung gefunden und verlief deine Bewerbung erfolgreich, solltest du dir vor dem tatsächlichen Jobantritt deinen Vertrag zuschicken lassen.
Wichtig ist, diesen vor der Unterzeichnung genau zu lesen und zu prüfen, ob alle Punkte, die dir wichtig sind, enthalten sind und korrekt vermerkt wurden. Sollten dir dabei Dinge auffallen, mit denen du nicht einverstanden bist oder die vorab nicht mit dir besprochen wurden, sprich sie offen bei deinem Arbeitgeber an. Bleib im Zuge dessen respektvoll und freundlich, aber kläre deine Fragen.